SCHULD – ein selbst gebautes Gefängnis

SCHULD – ein selbst gebautes Gefängnis

Verantwortlich zu sein ist etwas grundlegend anderes als schuldig zu sein. 

Die meisten von uns sind in einer bestimmten Denkweise aufgewachsen, mit einer alten Landkarte über Verantwortung. In dieser Landkarte bedeutet Verantwortung zu übernehmen: „Ich kann es nicht richtig machen, ich bin schuld, und ich werde bestraft“. Das ist wirklich eine Bürde, denn in dieser Weltanschauung ist Verantwortung automatisch mit Schuld verbunden. Es besteht die Angst, dass etwas schief gehen könnte. Wenn du dieses alte Gedankengut verwendest, setzt du höchstwahrscheinlich Verantwortung mit Schuld gleich. Aber Schuld ist nichts weiter als ein Konzept. Ein Konzept, das dich einen enormen Teil deiner kostbaren Lebenszeit und -energie kostet, wenn du darin wie in einem Gefängnis fest steckst. 

 

Schuld ist ein Konzept 

Ein Konzept ist eine Reihe von Ideen, die so weit zusammenzuhängen scheinen, dass du dir vorstellen kannst, dass sie real sind. Schuld ist ein Konzept, das aus dem Glauben entsteht, dass es so etwas wie richtig und falsch gibt. Bei Schuld geht es um verinnerlichte Normen, Regeln, Werte und Gesetze. 

Wenn du beweisen kannst, dass du schuldig bist, indem du beweist, dass du etwas falsch gemacht hast, dann wirst du mit der Identität “des Schuldigen“ belohnt. Du läufst in der Welt herum und hältst an der Identität fest, dass es immer nur deine Schuld ist. Du glaubst an Geschichten wie: “Das Projekt wird nicht rechtzeitig fertig. Das ist meine Schuld, ich hätte mehr tun können. Mein Partner ist nicht glücklich und es ist meine Schuld, weil ich mich nicht genug um ihn gekümmert habe. Meine Kinder versagen in der Schule, ich hätte mehr bei den Hausaufgaben helfen sollen.“

Der Vorteil des Festhaltens an der Schuldidentität besteht darin, dass du endlich von Autoritäten akzeptiert wirst, wie zum Beispiel von deinen Eltern, deinen Lehrern, deinem Chef, deinem Kollegen oder deinem Partner. Indem du schuldig bist, spielst du das Spiel dieser Autoritätspersonen, die sich im Gegenzug um dich kümmern können. Du machst dich klein und gibst ihnen dein energetisches Zentrum, deine Aufmerksamkeit und deine Schöpfungskraft. Du erhältst von ihnen Aufmerksamkeit, die suggeriert “Alles ist in Ordnung, du bist kein Versager“ und wirst stattdessen gerettet, indem es jemand anderes für dich tut. Schuldig zu sein definiert also, wer du bist, was du kannst und wo du hingehörst.  

 

„Wenn Sie sich schuldig fühlen, heißt das, daß Sie es wieder machen werden.“ 
Ron Smothermon | Drehbuch für Meisterschaft im Leben 

 

Schuld sein ist wie eine Ausrede, ein Vorwand, eine Währung, die du zahlst, um wie eine Erlaubnis dafür zu haben, deine unverantwortlichen Handlungen immer und immer wieder zu wiederholen. Die meisten Religionen haben Rituale geschaffen, um jemanden von der Schuld freizusprechen, nur damit dieser sich ohne Konsequenzen wieder derselben „Sünde“ hingeben kann. Wenn du schuldig genug bist, dann beweist du, dass du machtlos bist, neue Ergebnisse zu erzielen. Du zahlst mit Schuld, um Verantwortung zu vermeiden, für das, was du getan oder eben nicht getan hast. Die Identität der Schuld tötet jeden Impuls deines Seins, deiner Gefühle oder deiner Ideen. Denn wenn du wirklich etwas Großartiges schaffen würdest, dann könntest du dich nicht mehr schuldig fühlen und würdest aber auch nicht von mehr von deiner ursprünglichen Umgebung akzeptiert werden. Lieber lebst du ein angepasstes Leben unter dem Radar, im Rahmen von Schuld. 

Wenn du das hier liest, könnte deine Überlebensstrategie auf unterschiedliche Weise reagieren. Zum Beispiel könntest du versuchen, dem Gefängnis der Schuld zu entkommen, indem du dich schuldig fühlst, über dein ständiges schuldig fühlen. Du bekämpfst das Gefängnis mit exakt denselben Strategien. Dies wird nicht funktionieren, du wirst mit Sicherheit in Scham enden. (Die Unterscheidungen über Scham sind ein ganz neuer Artikel, den ich bald schreiben werde.) 

Lass es mich mit anderen Worten sagen: Wenn du versuchst “Verantwortung” dafür zu übernehmen, dafür, dass du bis jetzt Verantwortung vermeidest hast, ohne dass du deine Beziehung zu Schuld verändert hast, dann wirst du dich wieder schuldig fühlen. Du hast früher einmal gelernt, dass “Verantwortung übernehmen” gleichzeitig bedeutet, der Schuldige zu sein. Dies ist eine sehr alte Denkweise, die keine neuen Ergebnisse hervorbringt, sondern nur noch mehr Niederes Drama. Die Verantwortung, über die ich hier spreche, stammt aus der neuen Gedankenlandkarte der Radikalen Verantwortung

Schuld ist eine Version des extrem verbreiteten Spiels namens Niederes Drama. Im Niederen Drama steckst du in einem Teufelskreis fest. Es beginnt mit dem Gedanken „Es ist alles meine Schuld“ und dieser löst eine intensive emotionale Reaktion aus. Sobald dieser emotionale Schneeballeffekt trifft, hast du die Bestätigung, dass dein Konzept von Schuld richtig ist. Schließlich fühlst du, was du denkst. Du fühlst deine Erfahrung und deshalb muss es wahr sein, dass du schuldig bist. Doch ist das so?

 

Schuld ist eine gemischte Emotion

Im Possibility Management begannen die Forschungen bezüglich Gemischter Emotionen vor etwa 10 Jahren und haben sich seitdem immer weiter vertieft. Ich, für meinen Teil, habe mich bei meinen Nachforschungen unter anderem auf den Bereich Schuld und Scham* fokussiert. Schuld hat sich dabei als eine intensive emotionale Erfahrung herausgestellt. Die folgenden drei Kern-Emotionen sind dabei gemischt: unbewusste Wut, unbewusste Traurigkeit und unbewusste Angst.   

Zusammengemischt fühlen sich diese Emotionen wie eine unüberwindbare Wand aus Schuld an. Doch Schuld hilft niemandem. Daher besteht der nächste Schritt darin, diese drei Emotionen zu entmischen und ungemein wertvolle Energie und Informationen aus jeder der reinen Emotionen zu erhalten, wenn sie unvermischt sind. Diese Praxis mag ungewohnt klingen, daher gebe ich dir ein fiktives Beispiel für die Entmischung von Schuld, um den Wert und die Hinweise für Handlungen darin zu sehen.  

  • Du fühlst dich wütend, weil die Rückgabefrist abgelaufen ist und du eine Gebühr zahlen musst. 
  • Du fühlst dich ängstlich, dass dein Partner dir diesen ungeplanten Aufwand vorwerfen könnte. 
  • Du fühlst dich traurig, da du den Impuls hattest zu fragen, wann die Frist ausläuft, und diesem keine Beachtung geschenkt hattest. 

Entmischt gibt dir jede dieser Emotionen die Möglichkeit, das Gefängnis der Schuld zu verlassen. Da ist deine Wut, um die anfallende Gebühr sofort zu bezahlen und so weitere Versäumniszuschläge zu vermeiden. Du kannst die Information deiner Angst nutzen, um deinen Partner um ein Gespräch zu bitten uns so Nähe und Intimität herzustellen, anstatt den Vorfall zu verbergen oder gar darüber zu lügen. Wenn du deine Traurigkeit erlaubst, kann sie dir helfen, dich wieder mit deinen eigenen Bedürfnissen und natürlichen Impulsen zu verbinden, anstatt diese weiter zu verdrängen. 

Mit der Fähigkeit, deine Emotionen zu beobachten, indem du sie entmischt und deine Handlungen beobachtest, hältst du einen wichtigen Schlüssel in der Hand, um dein eigenes Niederes Drama zu verlassen. Und da gibt es so viele mehr, um das energieraubende Schuldspiel zu verlassen. Untenstehend schlage ich dir einige davon in Form von alltagstauglichen Experimenten vor. Ich wünsche dir viel Freude und Erfolg bei deinen Forschungen. 

 

Schlüssel zum Verlassen des Schuld-Gefängnisses

 

EXPERIMENT 1:   S.T.O.P._I.T.

Erkenne zuerst an, dass Schuld ein Konzept ist. Es ist deine Entscheidung, ob du Schuld als Konzept anerkennst oder nicht. Ron Smothermon schreibt in seinem Buch „Drehbuch für Meisterschaft im Leben” humorvoll und zugleich treffend schmerzhaft: “Falls Sie sich gefragt haben sollten, was Sie denn mit der Schuld tun sollten, nur dies: Hören Sie auf. Mit was aufhören? Hören Sie auf, sich schuldig zu fühlen. Tun Sie, was immer Sie tun, abzüglich der Schuld. […] Schuld hat eindeutig keinen konstruktiven Nutzen, seien Sie sie also los.“ 

Du kannst selbst bestimmen, wie du dich ausdrückst, wofür du Verantwortung übernimmst und wofür du dich entscheidest. Du kannst dich auch entscheiden, keine Schuldgefühle mehr zu haben. Ich empfehle dir dringend, den folgenden Sketch auf YouTube anzusehen und die unglaubliche Möglichkeit von “S.T.O.P.  I.T.” in allen deinen Körpern zu landen. Hab Spaß dabei!

Dennoch reicht Willenskraft alleine nicht aus, um nachhaltig etwas zu verändern. Wir können “falsche” Glaubenssätze oder Entscheidungen nicht einfach durch “richtige” ersetzen. Veränderung braucht Übung. Und zum Üben gehört das Fühlen.  

 

EXPERIMENT 2: “Sorry” – Hör auf, dich inflationär zu entschuldigen

Entschuldigungen, insbesondere das kleine Wort „sorry“, können sich zum Automatismus auswachsen. Beispielsweise entschuldigst du dich bereits im Vorfeld dafür, dass es nicht so lecker schmecken könnte, da nicht alle Zutaten verfügbar waren. Oder du lässt etwas fallen und entschuldigst dich umgehend im gesamten Raum. Du sagst etwas, kannst die Reaktion der anderen Person aber nicht einschätzen, und entschuldigst dich sofort, ohne dir überhaupt anzuhören, was der andere zu sagen hat. 

Um aus dieser sich klein machenden Gewohnheit herauszukommen, schließe eine radikale Vereinbarung, wie unter Piraten, ab. Jedes Mal, wenn du “sorry” sagst oder dich unbewusst entschuldigst, musst du deinem Piraten-Partner einen Geldbetrag zahlen, der in deiner Geldbörse wirklich weh tut. Sagen wir: 50 € / $ pro “sorry”. Auf diese Weise landet das Experiment mit voller Wucht. Wenn du dich weiterhin entschuldigst, rate mal, dann war der Geldbetrag nicht hoch genug. Es muss weh tun, damit du damit aufhörst. 

 

EXPERIMENT 3: Mache einen Do-over (Neustart) 

Bei diesem Experiment machst du jedes Mal, wenn du dich dabei erwischt, dass du gerade eine emotionale Reaktion hast, bewusst einen neuen Versuch (Do-over). Emotionen entstehen in unserem Emotionalkörper. Sie stammen aus unterschiedlichen Quellen. Oft aus deiner Vergangenheit als unvollendete Gefühle. Sie treten auch sehr oft als nicht authentische Gefühle auf, die du von externen Autoritätspersonen übernommen hast.

Gefühle hingegen kommen im Moment auf, sie versorgen dich mit Informationen und Energie, du handelst entsprechend und damit ist das Gefühl komplettiert. Emotionen haben nichts mit dem gegenwärtigen Moment oder deinem Gegenüber zu tun, sondern sind Projektionen. Gefühle sind Gefühle. Emotionen sind Emotionen. 

Wenn du dich zum ersten Mal bei einer emotionalen Reaktion bewusst ertappst, dann kann es ziemlich schockierend sein. Es fühlt sich alles so echt an. Du fühlst Wut, Traurigkeit, Angst, Freude oder alles in irgendeiner seltsamen Mischung und es dauert länger als nur einen Moment. Deine Erregung kann Minuten, Stunden oder vielleicht sogar Wochen oder Jahre dauern. Dieser emotionale Mix hat dich fest im Griff und du fühlst dich sogar schuldig für deine Taten. 

Wenn du mit dieser Praxis anfängst, wirst du dir deiner emotionalen Reaktion wahrscheinlich erst Tage nach dem eigentlichen Gespräch bewusst. Übe weiter, bis du dir sozusagen on-the-fly dem Unterschied zwischen Gefühlen und Emotionen bewusst bist. 

Letztendlich wirst du vielleicht mitten in einem Gespräch wütend und fängst an, der anderen Person die Schuld zu geben, oder du wirst weinerlich und gibst dir selbst die Schuld. Und plötzlich fällt der Groschen: „Was ich gerade fühle, hat nichts mit dem jetzigen Moment zu tun!“ Pause! Atmen! Erkenne, dass du in diesem Moment emotional reagiert hast, dass nur eine Projektion im Gange war und dass du dabei warst, an deine eigene Schuldgeschichte zu glauben. Wende dich dann an die andere Person und sage: “Crivens! (ein überraschter Ausruf, schottisch) Ich habe gerade eine emotionale Reaktion, kannst du das glauben? Es hat nichts mit dir zu tun! Ich habe dich für meine emotionalen Wunden benutzt. Ich schnappe mir jetzt mein Beep!Buch und schreibe diese Tür für Heilung auf und ich werde bis nächste Woche einen EHP (= Emotional Healing Process, um alte Wunden zu heilen) machen. Kann ich einen Do-over mit dir haben? “ 

Und dann fängst du von vorne an. 

 

4. Emotionaler Heilungsprozess (EHP)

Schuld ist eine gemischte Emotion aus Wut, Traurigkeit und Angst, die sich in deinem Emotionalkörper widerspiegelt. Sie fühlt sich so intensiv an und du denkst vielleicht, dass es ein Gefühl sein könnte. Das ist aber nicht der Fall, wenn der Zustand länger als ein paar Augenblicke anhält und dich einfach nicht los lässt. Du kannst diese gemischte Emotion als Tür für einen emotionalen Heilungsprozess (EHP) verwenden, der in seiner Form sehr unterschiedlich sein kann. Bei EHPs hast du einen Raumhalter, der dich dabei unterstützt, die Emotionen aufzulösen, indem er mit dir zur Wurzel der Ursache navigiert. Weitere Informationen zu EHPs findest du unter dem obigen Link, oder du kannst mich gerne dazu direkt ansprechen. 

Wenn gerade kein Raumhalter verfügbar ist, kannst du das folgende Experiment probieren. 

 

5. Die Lösung von Schuldgefühlen – Respektiere deine Bedürfnisse

Sobald du dich wieder einmal schuldig fühlst, halte inne, atme erst einmal durch und geh dann mit dem in Kontakt, was in dir vorgeht. Hören deinen Gedanken zu, ohne danach zu handeln. Diese “sollte”-Gedanken sind in den meisten Fällen Eltern- oder Vampir- (= Energiefresser) Stimmen, die dich im Gefängnis von “ich sollte” und “ich muss” gefangen halten. 

Achte auf deine körperliche Reaktion, die damit einhergeht. Spüre in deinem Körper, wo dieses “sollte/sollte nicht” verankert ist. Dir kann es dabei heiß, kalt oder kribbelig werden. Die Gedanken beginnen zu kreisen. Folge den unten stehenden Fragen, damit die Stimmen dich nicht mehr fest in ihren Griff bekommen. Tauche eine Ebene tiefer. Schaue dir deine Bedürfnisse an, die hinter diesem Schuld-Anfall liegen. Diese Bedürfnisse gehen oft in zwei Richtungen.

  1. Frage dich, an welche vergrabenen Bedürfnisse diese Stimmen dich zu erinnern versuchen. Was verbirgt sich hinter dem “sollte”?
  2. Frage dich, welche Bedürfnisse du erfüllen möchtest, wenn du nicht tust, was du deiner Meinung nach tun “solltest”?

Frage dich, was du jetzt tun kannst, um sowohl die Bedürfnisse von Punkt 1, als auch die von Punkt 2 zu erfüllen oder zumindest zu beachten. Erst wenn du bemerkst, dass sich dein Schuldgefühl ändert (wenn die Sollte-Stimme keine Energie mehr hat), dann geh ins Handeln und kümmere dich um deine Bedürfnisse. Auch wenn du keine Lösung gefunden hast, erlaube dir, um diese Bedürfnisse zu trauern, die du im Moment nicht erfüllen kannst. 

Ein Beispiel, um diese Übung etwas verständlicher zu machen. Eine Stimme kommt in dir hoch: „Unser Besucher kommt in vier Stunden. Ich sollte noch vorher das Badezimmer putzen.“ Eine leichte Panik steigt in dir auf, dein schlechtes Gewissen plagt dich, warum du es nicht schon viel früher getan hast. Atme! Höre den Stimmen einfach nur zu – trete noch nicht in Aktion. Es kommen immer weitere Stimmen, wie: “Bei denen ist es aber immer so ordentlich. Die denken bestimmt, ich bin schlampig. Ich sollte putzen. Aber mein Partner macht auch nie was. Ich habe jetzt überhaupt keine Lust zu putzen. Es ist gerade so schön draußen. Vielleicht sollten wir uns draußen treffen.“ Und so weiter und so fort. Einfach nur zuhören. 

Wenn du diesen Stimmen genau zugehört hast, dann trenne deine Emotionen, indem du sie für sich selbst ausspricht. „Ich fühle Wut, weil …, Traurigkeit, weil …, Angst, weil …“. Wenn die einzelnen Emotionen so klar vor dir liegen, kannst du dich jetzt nach den verborgenen Bedürfnissen darin umschauen. Meist gehen diese, wie oben beschrieben, in entgegengesetzte Richtungen. Wie kannst du jetzt, ohne vom „Muss“ getriggert zu werden, mit deinen Bedürfnissen und der Situation umgehen? Vielleicht magst du die Küchentheke putzen, weil ihr später gemeinsam kochen wollt und du es gerne schön hättest. Und dann lässt du den Rest der Wohnung so wie er ist und bittest deinen Partner um einen Spaziergang. 

 

6. SPARK 120 – Schuld ist ein Konzept

Für weitere Experimente mit Schuld empfehle ich SPARK 120 „Schuld ist ein Konzept“. (SPARK steht für Specific Practical Applications of Radical Knowledge und sie wurden von Clinton Callahan geschrieben). Im SPARK lernst du unter anderem, wie du das Konzept der Schuld nachhaltig aus all deinen Körpern heraus ziehst und auch wie du die drei Emotionen Wut, Angst und Traurigkeit trennst, damit sie dich nicht als gemischte Emotion blockieren, sondern du sie mit all ihrer Information und Energie bewusst für dich nutzen kannst. 

 

Herzensgrüße,
Lisa

 

* Für weitere Informationen zu Schuld & Scham Trainings & Coachings, wende dich bitte an info@lisaommert.com

P.S. Die oben genannten Prozesse sind auch Teil des Online-Trainings „Schuld & Scham“, in dem wir intensiv mit diesen vermischten Emotionen arbeiten. 

P.P.S. Wenn du diesen Artikel in englischer Sprache lesen oder weiterleiten möchtest, dann findest du die Übersetzung auf https://medium.com/@lisaommert


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